Abfahrt

Gegen halb 9 verlassen wir unseren Stellplatz und blicken noch einmal auf den fantastischen Ausblick aufs Meer und die Brücke. Mit dem Ziel heute ein großes Stück der Strecke durch Deutschland zu schaffen und mit dem Wissen, dass es ein reiner Reisetag wird, brechen wir mit Podcasts und Büchern eingedeckt auf. Wir fahren ohne große Hindernisse bis Hamburg, wo uns leider ein Stau erwartet. Das kostet uns etwas Zeit und in der Hitze kühlt uns nur kalter Kaffee. Am Spätnachmittag rufen wir bei unserem anvisierten Campingplatz an, um nachzufragen, ob noch Plätze frei sind. Der Platz ist voll und wir beginnen zu überlegen, ob wir eventuell bis nach Hause ohne…

Gestärkt starten wir gegen 10 Uhr in die letzte Etappe unseres Urlaubs: der Heimreise. Wir bedanken uns von Herzen bei Sabrina und Frode für die Gastfreundschaft und tolle gemeinsame Zeit, die wir sehr genossen haben und verabschieden uns – zum Glück nur für kurze Zeit, weil wir uns in zwei Wochen wieder sehen! Am heutigen dritten „3-Länder-Tag“ machen wir zuerst einen Stopp bei „Den lille kokosbollefabrikken“, wo wir uns Kokoskuppeln mit verschiedensten Toppings als Stärkung für die Fahrt holen. Danke an Sabrina und Frode für diesen Tipp! Bis zur Mittagspause verläuft der Tag reibungslos und wir kommen gut voran. Leider erhalten wir mittags einen Anruf aus der Hundepension, dass es…

Gegen halb 9 starten wir den Tag mit einem „koselig“ Waffelfrühstück, wobei die Waffeln mit Butter, Erdbeermarmelade und norwegischem Braunkäse (karamellisiertem Ziegenkäse) gefüllt werden. Eine ungewöhnliche Kombination, die aber erstaunlich gut schmeckt. Gestärkt fahren wir mit der U-Bahn in die Stadt und von dort aus mit einer elektrischen Fähre nach Hovedøya, einer schönen Insel in Oslo. Dort machen wir einen Rundgang, sehen uns die Ruinen eines britischen Klosters an, genießen das Traumwetter sowie den wunderschönen Oslofjord und fahren im Anschluss wieder zurück in die Stadt. Dort gehen wir zum Rådhuset und besichtigen dieses imposante Gebäude mit den kunstvoll verzierten Wänden. Bei einem kurzen Stopp bei der Backstube holen wir uns…

Gegen halb 9 fahren wir ausgeschlafen zum Vøringsfossen, dem vielleicht berühmtesten Wasserfall Norwegens. Dort erleben wir auf den neu angelegten Aussichtsplattformen, die um diese Zeit menschenleer sind, eine großartige Sicht auf den beeindruckenden Vøringsfossen, die anderen umliegenden Wasserfälle und das Tal. Weiter geht es auf den schönen Hochebenen entlang des Hardangervidda Nationalparks. Einen kurzen Stopp machen wir in Geilo. Bei einem Spaziergang gefallen uns besonders der Blick aufs Schigebiet und der schöne Platz vor dem Bahnhof. Am Spätnachmittag kommen wir schließlich nach 308 gefahrenen Kilometern in Oslo an. Dort dürfen wir die nächsten zwei Tage bei Sabrina und Frode verbringen. An diesem Abend sind zusätzlich noch Sabrinas Eltern und Freunde…

Nach einer regnerischen und windigen Nacht, welche die Birdbox umso gemütlicher machte, brechen wir gegen halb 9 auf und fahren nach Aurland. Von dort weg fährt uns ein Kleinbus, den wir bereits im Vorfeld gebucht haben, zur Aussichtsplattform Stegastein. Der Ausblick und die Plattform selbst sind wirklich beeindruckend, leider sind dieser Meinung auch zahlreiche andere Touristen. Der Kleinbus bringt uns zurück zu unserem Wohnmobil und wir fahren weiter nach Flåm. Dort treffen wir auf eine alte Bekannte, das Kreuzfahrtschiff Iona. Dank Google wissen wir mittlerweile, dass sie „nur“ rund 5200 Passagiere aufnehmen kann und das fünftgrößte Kreuzfahrtschiff der Welt ist. Ihren Aufenthalt spürt man auch in Flåm. Dennoch machen wir…

Mit dem Wissen um die in der Früh vor unseren Augen einlaufende Iona, ein Kreuzfahrtschiff mit über 6000 Passagieren an Bord, stehen wir zeitig auf und fahren um kurz vor halb 9 zum Briksdalsbreen. Unser Plan geht auf und wir können in Ruhe vor dem großen Touristenandrang die kurze Wanderung zum Gletscher antreten. Dabei werden wir nur von einem Bus spanischer Touristen begleitet. Nach ca. 45 Minuten kommen wir beim Schmelzwassersee Briksdalsvatnet an. Von dort aus genießen wir den Blick auf den nur wenige Meter höher liegenden Gletscher. Kurze Zeit später machen wir uns wieder auf den Weg nach unten, wobei uns bereits unzählige Touristen – unter anderem Passagiere der…

Um kurz nach 9 Uhr machen wir uns voll Vorfreude auf den Weg zu einer der bekanntesten Touristen-Straßen hier in Norwegen, den Trollstigen. Die schmale und serpentinenreiche Straße führt über 400 Höhenmeter hinauf zu einem wunderschön angelegten Aussichtspunkt. Zum Glück sind wir bald genug dran und kommen noch vor dem großen Andrang an, weshalb wir den Ausblick in Ruhe genießen können. Auch der anfänglich tiefhängende Nebel lichtet sich und es ist einfach wunderschön. Bei der Weiterfahrt gibt es wieder einmal tierischen Besuch auf den Straßen. Was im hohen Norden die Rentiere waren, sind offensichtlich hier die Schafe. Einige Kilometer und eine kurze Fahrt mit der Fähre später, erreichen wir den…

Wir erwachen relativ früh in unserem Zugabteil und genießen ein kleines, aber leckeres Frühstück. Da wir zusammen mit vier Deutschen die einzigen Gäste im Namsen Train sind, kommt der Besitzer wieder mit uns ins Gespräch und zeigt uns dann sogar einen Kurzfilm, der von einem spanischen Fernsehteam vor Ort über die Fischerei und seinen Zug gedreht wurde. Deshalb brechen wir auch erst gegen halb 10 auf und machen uns auf den Weg Richtung Süden. Am Vormittag halten wir in Levanger, wo wir einen kurzen Stadtrundgang machen. Weil Sonntag ist, hat alles geschlossen und es ist sehr ruhig. Insgesamt finden wir die Universitätsstadt „schnucklig“ (Zitat Franzi). Den weiteren Tag sind wir…

Gegen halb 9 verlassen wir unseren Parkplatz und machen uns auf den Weg nach Mo i Rana. Dort regnet es zum Glück nicht und wir können gemütlich am Vormittag eine Stadtbesichtigung machen. Besonders das alte Viertel Moholmen am Fjord gefällt uns sehr. Während der Weiterfahrt regnet es viel, aber immer wieder scheint die Sonne durch, sodass wir wie bereits gestern mehrmals einen Regenbogen sehen. Am Spätnachmittag kommen wir nach 382 Kilometern bei unserem heutigen Ziel, dem Namsen Train in Øysletta an. Hier steht auf einer 180 Meter langen Brücke ein alter Zug aus den 60er Jahren mit Schlaf-, Sanitär- und Essenswagon. Alles wurde von einem Ehepaar detailgetreu renoviert und liebevoll…

Nach einem stärkenden norwegischen Frühstück geht unsere Fahrt gegen halb 11 zuerst mit dem Boot und dann mit unserem Wohnmobil weiter. Dabei passieren wir wieder wunderschöne Landschaften. Am Nachmittag sehen wir uns Bodø, eine mit ca. 50 000 Einwohnern relativ große Stadt, welche 2024 gemeinsam mit Bad Ischl Kulturhauptstadt Europas sein wird, an. Besonders gefallen uns die Streetart-Werke an den Häusern, der Hafen und der allgemeine Flair der Stadt. Die Domkirche sieht von außen auch sehenswert aus, leider war sie verschlossen. Die Nacht verbringen wir nach 344 Kilometern auf einem ruhigen Parkplatz im Wald in der Nähe von Lønsdal.

Gegen 9 Uhr verlassen wir den Campingplatz und fahren nach Lødingen. Dort überqueren wir auf der Fähre den Vestfjord und kommen nach einer einstündigen Fahrt in Bognes an. Hier geht unser Weg weiter nach Nordskot, von wo aus wir mit dem Boot zum heutigen Ziel – der Insel Manshausen – gebracht werden. Dort beziehen wir nach 205 gefahrenen Kilometern unsere Meereskabine mit großartigem Blick auf die kleinen Inseln sowie die Berge der Umgebung und natürlich das Meer. Auf der familiär geführten kleinen Insel ist alles sehr unkompliziert, es gibt keine Schlüssel und jeder wirkt sehr bemüht. Nach einem Rundgang sowie der Besichtigung des Gemeinschaftsraumes, fühlen wir uns gleich wohl und…

Gegen 9 Uhr verlassen wir unseren Campingplatz und fahren in den kleinen Ort Å, das südlichste mit dem Auto erreichbare Dorf der Lofoten. Bei einem Spaziergang genießen wir die kleinen Häuser, die wunderschöne Umgebung und Spezialitäten der örtlichen Bäckerei. Auf der Verpackung des Gebäcks findet sich dabei das Rezept dieser Bäckerei für die typisch norwegischen Zimtschnecken. Ein Nachbacken können wir absolut empfehlen! Unser nächstes Ziel heißt Reine, ein größeres Dorf mit ebenso tollen Ausblicken, Häusern und Spazierwegen. Nach einem kleinen Einkauf treffen wir in der Kirche den örtlichen Priester, der auf ein Paar für das Trauungsgespräch wartet und uns die interessante Geschichte von Reine und der Dorfkirche erzählt. Weiter geht…

Unser erster verregneter Morgen beginnt mit der Erkenntnis, dass wir das Dachfenster unseres Wohnmobils bei Regen auch nicht auf kleinster Stufe öffnen dürfen. Nachdem alles innen wieder trocken ist, fahren wir gegen halb 9 weiter zu unserem heutigen Ziel, den Lofoten. Zu Beginn der Fahrt regnet es noch, doch auf den Lofoten angekommen, hört der Regen auf und es wird auch heller beziehungsweise leicht sonnig. Nun sehen wir in echt, was wir im Internet schon bewundert haben. Türkisfarbenes Wasser, Berge, Inseln, schöne Strände und kleine Häuschen mit begrüntem Dach. Jeder Pausenplatz bietet hier einen traumhaften Ausblick. Beim Unstad-Strand machen wir einen Halt und sehen den zahlreichen Surfern zu. Auch dem…

Mit einem wunderschönen Ausblick wachen wir auf und gehen zum Frühstück, wo uns ein wirklich leckeres Buffet erwartet. Von den norwegischen Spezialitäten, der gemütlichen Feuerstelle in der Mitte des Raumes bis hin zur Möglichkeit, selbst Waffeln zu machen, sind wir schwer begeistert. Gegen halb 11 verlassen wir gestärkt das Hotel und machen uns auf den Weg Richtung Lofoten. Die kurvenreichen, aber sehr gut ausgebauten Straßen führen uns bergauf und bergab, wobei wir die Aussicht mehr als genießen. Wunderschöne Fjorde, Seen und Wasserfälle kann man entlang des gesamten Weges bewundern. Auch unsere Pausen genießen wir bei Traumwetter draußen oder vom Wohnmobil aus mit bestem Ausblick. Besonders angetan haben es uns heute…

Gestärkt fahren wir gegen halb 10 nach einem guten Frühstück weiter nach Alta, einer kleinen Stadt mit ca. 12 000 Einwohnern. Dort schauen wir uns die Nordlichtkathedrale, eine wirklich sehenswerte und erst 2013 eröffnete Kirche im Zentrum der Stadt, an. Bei einem Stadtspaziergang merken wir die leichten Nachwirkungen der gestrigen Wanderung, weshalb es ganz gut passt, dass der Stadtkern relativ kompakt und klein ist. Während des zweiten Weltkrieges wurde Alta beinahe komplett zerstört, den Wiederaufbau erkennt man an den modernen Bauten. Nach insgesamt 219 heute gefahrenen Kilometern kommen wir am Spätnachmittag in unserem nächsten Hotel, Sorrisniva Arctic Wilderness Lodge, an. Hier genießen wir in unserem River-Room einen ruhigen Sonntagabend mit…

Nach einer hellen Nacht machen wir uns gegen halb 9 abfahrbereit. Davor gehen wir aber noch einmal zum Symbol des Nordkaps, der Weltkugel. Dieses Mal sind fast keine Menschen dort und wir können noch schöne Erinnerungsfotos machen. Um halb 10 fahren wir weiter und parken kurz darauf beim Startpunkt zum Wanderweg „Knivskjellodden“. Das ist die Landzunge, bei der man zu Fuß zum eigentlich nördlichsten Punkt auf der Insel Magerøya kommt. Die 1400 Meter weiter nördlich zum „wirklichen Nordkap“ wollen wir uns nicht entgehen lassen. Für den 16 Kilometer langen Weg – hin und retour – benötigen wir mit Pausen knappe 6 Stunden. Der Weg führt über viele Steine, Felsen und nasse…

Um halb 9 verlassen wir den Campingplatz und Kautokeino, denn wir haben heute ein langersehntes Ziel vor uns: Die Fahrt zum Nordkap! Die Wetterprognosen könnten laut zwei Niederländern, die heute ebenfalls hinfahren und gestern mit uns in der Hütte gesessen sind, nicht besser sein. Der Weg über die Hochebene und entlang der Küste ist einfach nur wunderschön. Wir können es gar nicht glauben, wie alles – noch dazu bei diesem Wetter im Sonnenlicht – ausschaut. Besonders cool sind auch die Rentiere hier, die immer mehr werden und uns klar den Weg zeigen. Die Fahrt selbst ist aufgrund der manchmal engen Straßen, der Tunnel und der vielen Kurven anstrengend, aber wir…

Nach einer erholsamen Nacht im wunderschönen Mirrorcube und einem leckeren Frühstück verlassen wir das Treehotel, um zu unserem zweiten „3-Länder-Tag“ aufzubrechen. Über mehr oder eher weniger gut ausgebaute Straßen fahren wir zur finnischen Grenze. Teilweise strapazieren die Baustellen und kaputten Straßen unsere Nerven sehr, aber die Rentiere, die uns auf der Straße begegnen und begleiten, machen das ganze wieder gut. Auch die Straßen werden wieder besser, sodass wir dann doch gut vorankommen. Zwischendurch überqueren wir den Polarkreis, wobei wir einen Halt machen und ziemlich beeindruckt sind. In Finnland begeben wir uns kurzzeitig in eine andere Zeitzone, diese löst sich aber mit dem Grenzübertritt nach Norwegen wieder auf. Abends kommen wir…

Vom Meeresrauschen und unserem Wecker werden wir munter und fahren um kurz nach halb 8 weiter. Nach nur 30 Minuten erreichen wir unser erstes Ziel Umeå. Die Stadt mit 80 000 Einwohnern war 2014 Kulturhauptstadt Europas und ist die nördlichste Stadt, die wir bisher besucht haben. Die „Stadt der Birken“ überzeugt uns mit vielen Parks, schön angelegten Sitzmöglichkeiten und einer leckeren Konditorei. Am späten Vormittag fahren wir weiter und verlassen in Luleå die E4, unsere bisher wichtigste Hauptstraße in Schweden. Von da an wird es noch ruhiger auf den Straßen. Am Nachmittag erreichen wir nach 362 Kilometern unser erstes Hotel: das Treehotel in Harads. Dort machen wir es uns in…

Bereits gegen 7:30 Uhr fahren wir weiter und verlassen Uppsala. Unser erstes Ziel ist Sundsvall, eine Stadt mit knapp 60 000 Einwohnern direkt am Bottnischen Meerbusen. Trotz des Regens sehen wir neben der Straße viele Seen, schöne Landschaften und scheinbar unberührte Natur. In Sundsvall angekommen, bleiben wir auf einem Parkplatz an der Sundsvallbrücke am Wasser stehen, genießen die Aussicht und warten bei einer Jause den Regen ab. Wie auf Kommando hört dieser auf, erste Sonnenstrahlen kommen heraus und wir machen einen Stadtspaziergang. Am Nachmittag stärken wir uns mit Kaffee und der laut Magda besten Chocolate-Fudge-Torte der Welt bevor wir weiter Richtung Norden fahren. Die Landschaft wird dabei immer schöner, denn…

Gegen 8 Uhr verlassen wir Råå und machen uns auf den Weg Richtung schwedischer Ostseeküste. Inspiriert von den Verkehrsschildern legen wir am Vormittag spontan einen Zwischenstopp im Elinge Älgpark, einem zu Fuß begehbaren Elchpark, ein. Das Füttern und Streicheln der schwedischen Nationaltiere sowie die Babyziege sind wahre Highlights. Mittags genießen wir auf einem Tankstellenparkplatz eine Jause mit frisch aufgebackenen Brötchen (Danke Christa und Franz für den Omnia Backofen 😉). Anschließend fahren wir weiter durch Schweden, vorbei an Jönköpping, entlang von Wäldern und Seen, mitten durch Stockholm nach Uppsala. Dort parken wir nach 624 Kilometern in Alt-Uppsala auf einem kostenlosen Parkplatz gemeinsam mit rund 20 anderen Campern. Bei einem Abendspaziergang lernen…

Nach einer ruhigen ersten Nacht geht es um kurz nach halb 9 weiter. Am heutigen „3-Länder-Tag“ wollen wir Deutschland hinter uns lassen, Dänemark durchqueren und über zwei Brücken nach Schweden kommen. Bis zur dänischen Grenze läuft alles, bis auf einen kurzen Umweg über Kiel, wie geplant. Besonders aufregend ist die Fahrt durch den Elbtunnel in Hamburg. Dänemark begrüßt uns von seiner windigen Seite, was beim Fahren mit dem Wohnmobil teilweise gar nicht so einfach ist. Auch der Verkehr wird hier spürbar mehr. Die Fahrten über zwei der längsten Brückenverbindungen der Welt, die Storebæltsbroen und die Öresundbrücke, entschädigen das aber absolut. Mit wunderschönem Blick auf das Meer kommen wir so abends gut in…

7:30 Uhr – es geht los! Hoffentlich bestens ausgestattet für die nächsten drei Wochen, starten wir unsere Hochzeitsreise. Die Planungen laufen seit fast drei Jahren, weshalb die Vorfreude und Motivation riesig sind. Über Passau geht es auf der deutschen Autobahn Richtung Norden. Das Ziel für heute ist klar: (Kilo-)Meter machen und Deutschland schnellstmöglich durchqueren. Dank relativ wenig Verkehr gelingt uns das auch wirklich gut. Nach einer halbstündigen Jausenpause an einer Raststation in Berg (zwischen Nürnberg und Leipzig) geht es weiter Richtung Hamburg. Neben den auffallend leeren Auto- und Bundesstraßen, auf denen wir dank Google Maps vorwiegend fahren, sehen wir viele Windräder, trockene Wiesen und ein paar schöne Orte. Auf einem…